«Noch ganz erfüllt vom Erlebnis dieses wunderbaren „Gesamtkunstwerks“ vom Pfingstsonntag im so stimmig geschmückten, sonnigen Arbogaster Innenhof, möchte ich mich bei Euch nachträglich und auf diesem Wege aus übervollem Herzen für das Konzert bedanken! Es war wirklich ein „Pfingstwunder“ (Zitat Klaus) und meine Freundinnen und ich haben das – lang ersehnt – auch so empfunden.
Besucherin des Konzertes am 31. Mai 2020 im Bildungshaus St. Arbogast
«Die von Christa zusammengestellte internationale Besetzung aus hier langjährig tätigen Musikern unter Führung der Primaria Christine Busch entlockt dem Werk [ Maria Bach: Streichquintett] größte Leidenschaft, Temperament und Sentiment..»
Fritz Jurmann
Vorarlberger Nachrichten, 19.10.2019
«Viel Freude hatte man mit dem Weltklasse-Tenor Rainer Trost, der trotz Indisposition wunderbar sang und souverän gestaltete.»
Anna Mika
Kronenzeitung, 21.9.2019
«Wie Chor und Orchester mit getragen vierstimmigem Gesang von hinten durch die ehrwürdige romanische Basilika zum Konzert einziehen, das ist unvergesslich und berührend.»
mehr
Dietrich Stern
Wiesbadener Kurier, 09.07.2019
«Zwei bleibende Kostbarkeiten traditioneller Kammermusik sind Absolventen und Professoren des Landeskonservatoriums anvertraut, die sich in der Geschlossenheit und Kompetenz ihrer Spielweise als imponierendes Ensemble präsentieren: die Italienerin Fabiola Tedesco, die sich zu einer fantastischen Geigerin entwickelt hat, ihre Violin-Kollegin Francesca Temporin, die beiden Kons-Professoren Klaus Christa, Bratsche, und Mathias Johansen, Violoncello, und vor allem auch die überragende Pianistin Anna Magdalena Kokits. Sie beweisen ihre Kompetenz am späten Streichquartett op. 127 des bereits ertaubten Beethoven, das in seiner oft verstörenden Kargheit viele Assoziationen zu Albträumen zulässt, und vor allem am Klavierquartett op. 25 von Brahms, das in seiner mitreißenden Leidenschaftlichkeit zum Höhepunkt des Abends wird.»
Fritz Jurmann
Vorarlberger Nachrichten, 27. April 2019
«Und man muss es einfach sagen: Christoph Hackenberg und Almut Schäfer Kubelka sind grandiose Puppenspieler. (...)
Taschentücher hat man da besser in der Hand. (...)
Dass ,Beethovens Geheimnis' in der Version des Schubert Theaters und der Musik in der Pforte ein Erlebnis ist, steht fest.»
Veronika Fehle
Vorarlberger Nachrichten, 16. März 2019
«Musik in der Pforte hat sich bestens etabliert, auch bei den Ausflügen ins Frauenmuseum nach Hittisau, mit sozusagen hauseigenem Rotwein, Bier und nun auch Schokolade erweitert sich das Spektrum der Genüsse immer mehr.
(...) Erstaunlich, wie weit Klaus Christa sein musikalisches Netzwerk gespannt hat!»
Katharina von Glasenapp
Neue, 4. Dezember 2018
«Die Pforte ist inzwischen zum unverzichtbaren Juwel in der heimischen Musikszene geworden.»
Fritz Jurmann
Vorarlberger Nachrichten, 1. Dezember 2018
«Wenn es die Musik in der Pforte nicht gäbe, müsste man sie erfinden.»
Fritz Jurmann
Vorarlberger Nachrichten, 29. November 2018
«Ich bin immer noch selig nach der gestrigen Uraufführung meines Stücks ‹gladly beyond› bei Musik in der Pforte/
Frauengeschichten, einem Komponistinnenfestival mit Werken von Maria Bach und Louise Farrenc.
Herzlichen Dank an die fantastischen Musiker_innen, ihr seid mir in den letzten Tagen echt ans 💛 gewachsen.
Was für ein schönes Abenteuer mit euch – somewhere I have never traveled, gladly beyond.»
Laura Winkler, Sängerin und Komponistin
23. Juni 2018 um 13.40 Uhr, Feldkirch
«Es war die perfekte Mischung aus überschäumender Kreativität, viel Feingefühl und Fantasie, aus denen Pforte-Kurator
Klaus Christa eine über einstündige Collage zum Thema ‹Wachsen› konzipierte, nein: komponierte.»
Fritz Jurmann
Vorarlberger Nachrichten, 12. Juni 2018
«Ich ‹bade› in den Melodien, ich sehe von meinem Stammplatz aus die Einsätze der Instrumentalisten und ihre Freude am gemeinsamen Spiel. Mir ist, als ob Musik und Literatur, wie alles Schöngeistige als spiritueller Widerstand dem katastrophalen Weltgeschehen die Stirn böte.»
Elisabeth Amann, Autorin
Abonnentin seit 2007
«Es ist die Seele, der seit 20 Jahren von Musik in der Pforte in höchstem Maße wohlgetan wird. Ich danke der Idee und den Ausführenden, die sie schön und wundersam zum Klingen bringen.»
Anneliese Wachernig
Abonnentin seit 1999
«Musik in der Pforte bereichert das Kulturleben in der Stadt Feldkirch und im Land Vorarlberg seit 20 Jahren auf einzigartige Weise. Die regelmäßigen Konzerte stellen eine ideale Kombination von sonst nur selten zu hörenden Musikwerken, Interpretationen auf höchstem künstlerischen Niveau und fundierter Hintergrundinformation dar.»
Reinhard Haller, Ehem. Leiter KH Maria Ebene und Autor
Abonnent seit 1999
«In einer Zeit, in der in vielen gesellschaftlichen Bereichen der Solidaritätsgedanke immer mehr verloren geht, sollten wir uns darauf besinnen, dass nur der offene Dialog zwischen Menschen, Kulturen und Religionen ein geeignetes Mittel ist, um zu einem für alle wertvollen Zusammenleben zu finden. Musik in der Pforte wird sich dieser Thematik im Jubiläumsjahr 2018 in bewährter und vorbildlicher Weise annehmen.»
Wilfried Berchtold, Bürgermeister der Stadt Feldkirch
Vereinsmitglied
«Musik in der Pforte. Das sind musikalische Erlebnisse voller Tiefsinn, Leidenschaft, Können, Humor und Überraschungen.»
Thomas Soraperra, Kaufmännischer Leiter des Kunstmuseum Bern und der Stiftung Paul Klee
Abonnent seit 2010
«Ich habe immer mitgefiebert und mich gefreut, wie immer mehr Gemeinschaft entstanden ist, unter den Pforte-Besuchern.
Die vielen Begegnungen, die gewachsen sind, waren nur in dieser lockeren Atmosphäre möglich: Wenn du dich wohlfühlst,
lässt du los – für mich sind viele Beziehungen daraus entstanden, die mir jetzt noch sehr wichtig sind.»
Elfriede Heinzle
Abonnentin seit 1999
«Pforte im Frauenmuseum: Das sind inspirierende, berührende, tiefgreifende musikalische Erlebnisse mit großen berühmten Komponisten und ebenso großen, aber unbekannten Komponistinnen. Immer wieder eine Entdeckung!»
Stefania Pitscheider Soraperra
Direktorin des Frauenmuseums Hittisau
«An der Pforte kommt man nicht vorbei.»
Christa Dietrich
Vorarlberger Nachrichten